Häufige Fragen
Hier habe ich einige der häufigsten Fragen zu meinem Unterricht Aufgelistet. Wenn Ihre Frage nicht dabei ist, nehmen sie gerne mit mir Kontakt auf.
Eigentlich fast alle geläufigen Gitarrenstile. Die Richtung wird bei mir im wesentlichen vom Schüler bestimmt. Meine Banderfahrungen reichen von Pop und Rock über Jazz und verwandtes bis hin zu meinem Soloprogramm, dass sehr starken Einfluss von klassischer Gitarre, Romantik und Fingerstyle hat. Insofern sollte von Bach bis Heavy Metal ein gutes Spektrum möglich sein. Auch in anderen Richtungen habe ich zumindest zu den Grundlagen einiges zu sagen. Im Zweifel Fragen Sie einfach nach.
Ja. Mehr Infos dazu gibt es hier.
Bei mir zu Hause. Adresse und Anfahrt.
Sofern ernsthaftes Interesse besteht, biete ich natürlich gerne eine kostenlose Probestunde an. Da können wir uns dann in Ruhe kennenlernen, ich erkläre schon ein paar Dinge und wir überlegen gemeinsam, wie die erste Phase des Unterrichts aussehen soll.
Nimm also gerne mit mir Kontakt auf.
Kommt drauf an. So Ab 8-9 Jahren sollte es kein Problem sein. Ich hatte aber auch schon 6-jährige Einsteiger. Mehr über Gitarrenunterricht für Kinder.
Klare Antwort: Es ist nie zu spät. Mein ältester Neueinsteiger (also ohne jemals einen Ton gespielt zu haben) bis jetzt war 65 und begann pünktlich zur Rente. Sonst hatte ich auch schon Schüler im Alter bis über 70. Das geht und hält jung und fit.
Ein Verstärker für E-Gitarren / Bässe ist natürlich vorhanden und muss nicht mitgebracht werden. Leihgitarren kann ich leider nicht anbieten. Es ist auch sinnvoll, auf dem eigenen Instrument zu spielen und zu üben, weil Gitarren auch recht unterschiedlich gebaut sein können.
Und insbesondere Akustikgitarren gibt es auch schon in sehr günstigen Preisklassen. Man kann also gut preiswert probieren und später für besseren Klang nachrüsten
Ein weiterer Vorteil bei mir zu Hause ist die Möglichkeit, einen PC mit Audiosoftware für Aufnahmen zu nutzen. Das ist insbesondere (aber nicht ausschließlich) für E-Gitarristen interessant. So kann man am PC (neben der Gestaltung werbewirksamer Internetseiten 🙂 ) z.B. Play-Backs für Improvisationsübungen aufnehmen oder auch einfach Aufnahmen machen, um selber als „Unbeteiligter“ sein eigenes Spiel zu hören, was sehr helfen kann, weil ja Zuhörer anders hören als Musiker. Desweiteren kann es ja auch einfach motivierend sein, eine eigene CD von sich zu haben.
Diese Technik steht an Musikschulen üblicherweise nicht zur Verfügung.
Das kommt auf das Alter und vor allem die Größe an. Sogenannte „halbe“ oder „dreiviertel“ Gitarren sind zwar für Kinder erstmal leichter zu spielen, jedoch fällt der Umstieg auf die große Gitarre dann einigen Kindern recht schwer. Daher muss man immer im Einzelfall abwägen, was Sinn macht. Ich berate da gerne ich einer Probestunde.
Eine Sinnvolle Alternative ist die Verwendung eines sogenannten Kapodasters, um in die hohen Lagen der Gitarre zu kommen, wo die Bünde dichter zusammen sind. Der lässt sich dann Bund für Bund zurückversetzen, bis man ohne spielt und die Hand kann sich langsam an die Abstände gewöhnen.
Ja, man kann auch gleich mit E-Gitarre anfangen. Einzige Ausnahme ist der Unterricht bei kleineren Kindern. Da ist der Einstieg über die Konzertgitarre häufig sinnvoll. Man kann übrigens auch auf akustischen Gitarren mit dem Plektrum spielen, um zu sehen wie sich das anfühlt. Wer sich nicht sicher ist oder nicht sofort in eine E-Gitarre investieren möchte, kann also auch erstmal akustisch anfangen.
Ich habe zwar nichts gegen Gruppenunterricht, jedoch biete ich Privatschülern grundsätzlich nur Einzelunterricht an. Wenn jetzt aber zufällig gerade die zwei besten Schulfreunde unbedingt gemeinsam lernen wollen, bin ich natürlich auch gerne bereit, eine Sondervereinbarung zu treffen. Einen Partner zu vermitteln klappt im Rahmen meines Privatunterrichts erfahrungsgemäß nicht, da eine Gruppe ja auch in Vorraussetzungen und Interessen zusammenpassen muss, wenn sinnvoller Unterricht stattfinden soll. Das findet sich eigentlich erst bei wesentlich größeren Schülerzahlen, da ja auch die Vorraussetzungen zusammen passen müssen.